Die HTA-Ringvorlesung „Konflikte aushalten! – Check your privileges“ ist am 24. Juli erfolgreich zu Ende gegangen. Ein herzlicher Dank gilt Nikolaus Müller-Schöll und seinem Team für die eindrucksvolle Kuration. Nach der Sommerpause kehrt die Reihe am 23. Oktober 2025 mit dem neuen Thema „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ zurück. Die Vorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Zusammenhang von Geld, Theater und Transformation – mit Beiträgen aus Wissenschaft, Kunst und Kulturpraxis.
Unter diesem Link ist auch eine Anmeldung zum Begleitseminar möglich.
jeweils 18:15–19:45 Uhr
Studio MA Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstr. 54, Frankfurt (außer 30.10.)
I. Was ist Geld?
23.10.25 – Was ist Geld? – Netzwerk Geld&Theater & VOLL:MILCH
30.10.25 – „Schwitzen & Schöpfen“ (AT) – Performance & Nachgespräch (Frankfurt LAB)
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
06.11.25 – Anerkennung statt Geld? – Yana Prinsloo / Benjamin Hoesch
27.11.25 – Prekäre Zeiten – Anna Wieczorek, Simone Niehoff, Hans Roth
04.12.25 – Marktkonforme Kunst: Der große Ausverkauf – Wolfgang M. Schmitt
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
11.12.25 – Theater(förderung) im Wandel – Wolfgang Schneider & Philipp Schulte
18.12.25 – Creative Producing – Katja Sonnemann im Gespräch mit Greta K. Klein & Ellias Hampe
15.01.26 – Transformationsinfarkt – Holger Bergmann
29.01.26 – Wie wird entschieden, was gefördert wird? – Gespräch mit Esther Boldt
Begleitseminare:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.
Die Hessische Theaterakademie schreibt 2025 erneut zwei bis vier Projektförderungen im Bereich „Accessibility“ aus. Mit jeweils 2.500 bis 5.000 Euro werden künstlerische oder praktische Projekte gefördert, die Barrierefreiheit in den Darstellenden Künsten zum Thema machen – entweder im Sinne einer „Aesthetics of Access“ oder durch konkrete Maßnahmen wie Audiodeskription oder Gebärdensprachübersetzung. Bewerben können sich HTA-Studierende sowie Mitarbeitende von HTA-Partnerinstitutionen bis zum 14. September 2025 per E-Mail an walisko_at_hessische-theaterakademie.de.
Die gesamte Ausschreibung ist hier zu finden.
Das Frankfurt LAB vergibt 2025 fünf Postgraduiertenstipendien für künstlerisches Forschen an Absolvent:innen der Hessischen Theaterakademie. Die mit je 5.000 Euro dotierten Stipendien, ermöglicht durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, fördern Projekte jenseits klassischer Produktionsstrukturen. Ausgewählt wurden: Laura Ahumada García mit einer Forschung zu Barrierefreiheit im Tanz, Maria Fernández-Aragón mit einem autobiografisch-dokumentarischen Projekt über ihre mexikanische Heimatstadt, Nastya Dzyuban mit „Emigrant Songs“ zur Verbindung von Stimme, Migration und ukrainischer Folklore, Anna Lublina mit einem partizipativen Performance-Spiel zu jüdisch-muslimischer Geselligkeit, sowie Matthias Schönijahn, der den Wandel sozialistischer Relikte in einem ehemaligen DDR-Pionierlager untersucht. Das Programm stärkt zugleich das HTA-Alumninetzwerk.
Die gesamte Pressemitteilung kann hier eingesehen werden.
„Gelbes Gold“ von Fabienne Dür in der Inszenierung von Malin Lamparter, Absolventin des Regiestudiengangs an der HfMDK Frankfurt, war als Gastspiel zum diesjährigen Heidelberger Stückemarkt eingeladen und wurde dort von der Jury mit dem Nachspielpreis ausgezeichnet. Der Preis würdigt bereits uraufgeführte Texte und damit gleichzeitig die Theater, die neue Dramatik nachhaltig fördern.
Über das Stück und seine Umsetzung heißt es in der Jurybegründung: „Das Stück erzählt von Heimat, von Aufbruch und vom Gefühl, irgendwie festzustecken, aber auch von dem Druck, irgendwo anzukommen. […] Malin Lamparter macht aus diesen großen Lebensfragen in ihrer Inszenierung einen leichten Abend […]. Die Inszenierung regt zum Nachdenken an – über unsere eigenen Entscheidungen und die der anderen.“
Der Nachspielpreis ist undotiert und mit einer Gastspieleinladung zu den Autor:innenTheaterTagen 2026 am Deutschen Theater Berlin verbunden.
Am 26. und 27. April lädt die Hessische Theaterakademie zur Werkschau 2025 ein. Zwei Tage lang präsentieren Studierende aus dem Bereich Theater und Performance ihre künstlerischen Arbeiten – von immersiven Installationen bis hin zu choreografischen Erzählformen. Neben Performances erwarten die Gäste Werkstattgespräche, Tastführungen und ein Netzwerk-Brunch für HTA-Studierende.
Das Programm ist hier zu finden.
Das Flyer ist hier zu finden.
05.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
12.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
25.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
08.11.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
inkl. Nachgespräch zur Weltklimakonferenz
07.10.2025, KunstKulturKirche Allerheiligen (KKK)
05.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
12.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
25.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
08.11.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
inkl. Nachgespräch zur Weltklimakonferenz
17.10.2025, HfMDK Tanzabteilung
Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.
Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.
Anmeldung & Infos:
→ Zur Anmeldung & Begleitseminar
Konzeption & Kuration:
Dr. Ekaterina Trachsel (JLU Gießen) & Dr. Philipp Schulte (HTA)
23.10.2025, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main
I. Was ist Geld?
Was ist Geld? Über Schuld, Vertrauen und Macht. Netzwerk Geld&Theater & VOLL:MILCH
I. Was ist Geld?
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Anerkennung statt Geld? Künstlerische Subjektivierung zwischen Professionalität und Ausbeutung. Yana Prinsloo & Benjamin Hoesch
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Prekäre Zeiten: Institutioneller Wandel und Geldmangel. Beiträge von Anna Wieczorek, Simone Niehoff, Hans Roth
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Theater(förderung) im Wandel. Wolfgang Schneider & Philipp Schulte
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Das internationale Filmkunstfestival hungry eyes kehrt nach Gießen zurück! Nach Stationen in Berlin und Linz präsentiert die nächste Festivalausgabe vom 24. Oktober bis 2. November 2025 ein vielschichtiges Programm mit 13 Kurzfilmen und zwei Installationen aus 11 Ländern.
Das interdisziplinäre Festival widmet sich den Grenzgängen zwischen Film, Performance und bildender Kunst und bespielt verschiedene Orte in der Gießener Innenstadt.
Teilnehmende Künstler*innen sind u. a.: Paula Ábalos, Laurien Bachmann & Sebastian Six, Amélie Cabocel, Zirui Chen, Helena Gouveia Monteiro, Emma Hütt, Sarah Lasley, Aran Kleebaur, Michał Kucharski, Natalia del Mar Kašik, Intizor Otaniyozova, Sacha Rey, Ovsanna Shekoyan, Dawn Woolley, Anastasiya Yavtushenko.
Kontakt:
E-Mail: presse_at_hungryeyesfestival.de
Ansprechpartnerinnen: Anna Maria Pahlke, Niki Stäudte
24.10.2025, Kinocenter Gießen, Stadttheater Gießen, Atelier Trafo, Innenstadt Gießen
25.10.2025
26.10.2025
27.10.2025
28.10.2025
29.10.2025
30.10.2025
31.10.2025
01.11.2025
02.11.2025
24.10.2025
24.10.2025, Theater neben dem Turm • Afföllerwiesen 3a • 35039 Marburg
25.10.2025, Theater neben dem Turm • Afföllerwiesen 3a • 35039 Marburg
Das internationale Filmkunstfestival hungry eyes kehrt nach Gießen zurück! Nach Stationen in Berlin und Linz präsentiert die nächste Festivalausgabe vom 24. Oktober bis 2. November 2025 ein vielschichtiges Programm mit 13 Kurzfilmen und zwei Installationen aus 11 Ländern.
Das interdisziplinäre Festival widmet sich den Grenzgängen zwischen Film, Performance und bildender Kunst und bespielt verschiedene Orte in der Gießener Innenstadt.
Teilnehmende Künstler*innen sind u. a.: Paula Ábalos, Laurien Bachmann & Sebastian Six, Amélie Cabocel, Zirui Chen, Helena Gouveia Monteiro, Emma Hütt, Sarah Lasley, Aran Kleebaur, Michał Kucharski, Natalia del Mar Kašik, Intizor Otaniyozova, Sacha Rey, Ovsanna Shekoyan, Dawn Woolley, Anastasiya Yavtushenko.
Kontakt:
E-Mail: presse_at_hungryeyesfestival.de
Ansprechpartnerinnen: Anna Maria Pahlke, Niki Stäudte
24.10.2025, Kinocenter Gießen, Stadttheater Gießen, Atelier Trafo, Innenstadt Gießen
25.10.2025
26.10.2025
27.10.2025
28.10.2025
29.10.2025
30.10.2025
31.10.2025
01.11.2025
02.11.2025
24.10.2025, Theater neben dem Turm • Afföllerwiesen 3a • 35039 Marburg
25.10.2025, Theater neben dem Turm • Afföllerwiesen 3a • 35039 Marburg
05.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
12.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
25.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
08.11.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
inkl. Nachgespräch zur Weltklimakonferenz
Das internationale Filmkunstfestival hungry eyes kehrt nach Gießen zurück! Nach Stationen in Berlin und Linz präsentiert die nächste Festivalausgabe vom 24. Oktober bis 2. November 2025 ein vielschichtiges Programm mit 13 Kurzfilmen und zwei Installationen aus 11 Ländern.
Das interdisziplinäre Festival widmet sich den Grenzgängen zwischen Film, Performance und bildender Kunst und bespielt verschiedene Orte in der Gießener Innenstadt.
Teilnehmende Künstler*innen sind u. a.: Paula Ábalos, Laurien Bachmann & Sebastian Six, Amélie Cabocel, Zirui Chen, Helena Gouveia Monteiro, Emma Hütt, Sarah Lasley, Aran Kleebaur, Michał Kucharski, Natalia del Mar Kašik, Intizor Otaniyozova, Sacha Rey, Ovsanna Shekoyan, Dawn Woolley, Anastasiya Yavtushenko.
Kontakt:
E-Mail: presse_at_hungryeyesfestival.de
Ansprechpartnerinnen: Anna Maria Pahlke, Niki Stäudte
24.10.2025, Kinocenter Gießen, Stadttheater Gießen, Atelier Trafo, Innenstadt Gießen
25.10.2025
26.10.2025
27.10.2025
28.10.2025
29.10.2025
30.10.2025
31.10.2025
01.11.2025
02.11.2025
24.10.2025, Theater neben dem Turm • Afföllerwiesen 3a • 35039 Marburg
25.10.2025, Theater neben dem Turm • Afföllerwiesen 3a • 35039 Marburg
Das internationale Filmkunstfestival hungry eyes kehrt nach Gießen zurück! Nach Stationen in Berlin und Linz präsentiert die nächste Festivalausgabe vom 24. Oktober bis 2. November 2025 ein vielschichtiges Programm mit 13 Kurzfilmen und zwei Installationen aus 11 Ländern.
Das interdisziplinäre Festival widmet sich den Grenzgängen zwischen Film, Performance und bildender Kunst und bespielt verschiedene Orte in der Gießener Innenstadt.
Teilnehmende Künstler*innen sind u. a.: Paula Ábalos, Laurien Bachmann & Sebastian Six, Amélie Cabocel, Zirui Chen, Helena Gouveia Monteiro, Emma Hütt, Sarah Lasley, Aran Kleebaur, Michał Kucharski, Natalia del Mar Kašik, Intizor Otaniyozova, Sacha Rey, Ovsanna Shekoyan, Dawn Woolley, Anastasiya Yavtushenko.
Kontakt:
E-Mail: presse_at_hungryeyesfestival.de
Ansprechpartnerinnen: Anna Maria Pahlke, Niki Stäudte
24.10.2025, Kinocenter Gießen, Stadttheater Gießen, Atelier Trafo, Innenstadt Gießen
25.10.2025
26.10.2025
27.10.2025
28.10.2025
29.10.2025
30.10.2025
31.10.2025
01.11.2025
02.11.2025
Das internationale Filmkunstfestival hungry eyes kehrt nach Gießen zurück! Nach Stationen in Berlin und Linz präsentiert die nächste Festivalausgabe vom 24. Oktober bis 2. November 2025 ein vielschichtiges Programm mit 13 Kurzfilmen und zwei Installationen aus 11 Ländern.
Das interdisziplinäre Festival widmet sich den Grenzgängen zwischen Film, Performance und bildender Kunst und bespielt verschiedene Orte in der Gießener Innenstadt.
Teilnehmende Künstler*innen sind u. a.: Paula Ábalos, Laurien Bachmann & Sebastian Six, Amélie Cabocel, Zirui Chen, Helena Gouveia Monteiro, Emma Hütt, Sarah Lasley, Aran Kleebaur, Michał Kucharski, Natalia del Mar Kašik, Intizor Otaniyozova, Sacha Rey, Ovsanna Shekoyan, Dawn Woolley, Anastasiya Yavtushenko.
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E-Mail: presse_at_hungryeyesfestival.de
Ansprechpartnerinnen: Anna Maria Pahlke, Niki Stäudte
24.10.2025, Kinocenter Gießen, Stadttheater Gießen, Atelier Trafo, Innenstadt Gießen
25.10.2025
26.10.2025
27.10.2025
28.10.2025
29.10.2025
30.10.2025
31.10.2025
01.11.2025
02.11.2025
Das internationale Filmkunstfestival hungry eyes kehrt nach Gießen zurück! Nach Stationen in Berlin und Linz präsentiert die nächste Festivalausgabe vom 24. Oktober bis 2. November 2025 ein vielschichtiges Programm mit 13 Kurzfilmen und zwei Installationen aus 11 Ländern.
Das interdisziplinäre Festival widmet sich den Grenzgängen zwischen Film, Performance und bildender Kunst und bespielt verschiedene Orte in der Gießener Innenstadt.
Teilnehmende Künstler*innen sind u. a.: Paula Ábalos, Laurien Bachmann & Sebastian Six, Amélie Cabocel, Zirui Chen, Helena Gouveia Monteiro, Emma Hütt, Sarah Lasley, Aran Kleebaur, Michał Kucharski, Natalia del Mar Kašik, Intizor Otaniyozova, Sacha Rey, Ovsanna Shekoyan, Dawn Woolley, Anastasiya Yavtushenko.
Kontakt:
E-Mail: presse_at_hungryeyesfestival.de
Ansprechpartnerinnen: Anna Maria Pahlke, Niki Stäudte
24.10.2025, Kinocenter Gießen, Stadttheater Gießen, Atelier Trafo, Innenstadt Gießen
25.10.2025
26.10.2025
27.10.2025
28.10.2025
29.10.2025
30.10.2025
31.10.2025
01.11.2025
02.11.2025
29.10.2025, Frankfurt LAB
30.10.2025, Frankfurt LAB
31.10.2025, Frankfurt LAB
Das internationale Filmkunstfestival hungry eyes kehrt nach Gießen zurück! Nach Stationen in Berlin und Linz präsentiert die nächste Festivalausgabe vom 24. Oktober bis 2. November 2025 ein vielschichtiges Programm mit 13 Kurzfilmen und zwei Installationen aus 11 Ländern.
Das interdisziplinäre Festival widmet sich den Grenzgängen zwischen Film, Performance und bildender Kunst und bespielt verschiedene Orte in der Gießener Innenstadt.
Teilnehmende Künstler*innen sind u. a.: Paula Ábalos, Laurien Bachmann & Sebastian Six, Amélie Cabocel, Zirui Chen, Helena Gouveia Monteiro, Emma Hütt, Sarah Lasley, Aran Kleebaur, Michał Kucharski, Natalia del Mar Kašik, Intizor Otaniyozova, Sacha Rey, Ovsanna Shekoyan, Dawn Woolley, Anastasiya Yavtushenko.
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Ansprechpartnerinnen: Anna Maria Pahlke, Niki Stäudte
24.10.2025, Kinocenter Gießen, Stadttheater Gießen, Atelier Trafo, Innenstadt Gießen
25.10.2025
26.10.2025
27.10.2025
28.10.2025
29.10.2025
30.10.2025
31.10.2025
01.11.2025
02.11.2025
Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.
Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.
Anmeldung & Infos:
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Konzeption & Kuration:
Dr. Ekaterina Trachsel (JLU Gießen) & Dr. Philipp Schulte (HTA)
23.10.2025, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main
I. Was ist Geld?
Was ist Geld? Über Schuld, Vertrauen und Macht. Netzwerk Geld&Theater & VOLL:MILCH
I. Was ist Geld?
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Anerkennung statt Geld? Künstlerische Subjektivierung zwischen Professionalität und Ausbeutung. Yana Prinsloo & Benjamin Hoesch
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Prekäre Zeiten: Institutioneller Wandel und Geldmangel. Beiträge von Anna Wieczorek, Simone Niehoff, Hans Roth
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Theater(förderung) im Wandel. Wolfgang Schneider & Philipp Schulte
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
29.10.2025, Frankfurt LAB
30.10.2025, Frankfurt LAB
31.10.2025, Frankfurt LAB
Das internationale Filmkunstfestival hungry eyes kehrt nach Gießen zurück! Nach Stationen in Berlin und Linz präsentiert die nächste Festivalausgabe vom 24. Oktober bis 2. November 2025 ein vielschichtiges Programm mit 13 Kurzfilmen und zwei Installationen aus 11 Ländern.
Das interdisziplinäre Festival widmet sich den Grenzgängen zwischen Film, Performance und bildender Kunst und bespielt verschiedene Orte in der Gießener Innenstadt.
Teilnehmende Künstler*innen sind u. a.: Paula Ábalos, Laurien Bachmann & Sebastian Six, Amélie Cabocel, Zirui Chen, Helena Gouveia Monteiro, Emma Hütt, Sarah Lasley, Aran Kleebaur, Michał Kucharski, Natalia del Mar Kašik, Intizor Otaniyozova, Sacha Rey, Ovsanna Shekoyan, Dawn Woolley, Anastasiya Yavtushenko.
Kontakt:
E-Mail: presse_at_hungryeyesfestival.de
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24.10.2025, Kinocenter Gießen, Stadttheater Gießen, Atelier Trafo, Innenstadt Gießen
25.10.2025
26.10.2025
27.10.2025
28.10.2025
29.10.2025
30.10.2025
31.10.2025
01.11.2025
02.11.2025
29.10.2025, Frankfurt LAB
30.10.2025, Frankfurt LAB
31.10.2025, Frankfurt LAB
Das internationale Filmkunstfestival hungry eyes kehrt nach Gießen zurück! Nach Stationen in Berlin und Linz präsentiert die nächste Festivalausgabe vom 24. Oktober bis 2. November 2025 ein vielschichtiges Programm mit 13 Kurzfilmen und zwei Installationen aus 11 Ländern.
Das interdisziplinäre Festival widmet sich den Grenzgängen zwischen Film, Performance und bildender Kunst und bespielt verschiedene Orte in der Gießener Innenstadt.
Teilnehmende Künstler*innen sind u. a.: Paula Ábalos, Laurien Bachmann & Sebastian Six, Amélie Cabocel, Zirui Chen, Helena Gouveia Monteiro, Emma Hütt, Sarah Lasley, Aran Kleebaur, Michał Kucharski, Natalia del Mar Kašik, Intizor Otaniyozova, Sacha Rey, Ovsanna Shekoyan, Dawn Woolley, Anastasiya Yavtushenko.
Kontakt:
E-Mail: presse_at_hungryeyesfestival.de
Ansprechpartnerinnen: Anna Maria Pahlke, Niki Stäudte
24.10.2025, Kinocenter Gießen, Stadttheater Gießen, Atelier Trafo, Innenstadt Gießen
25.10.2025
26.10.2025
27.10.2025
28.10.2025
29.10.2025
30.10.2025
31.10.2025
01.11.2025
02.11.2025
Das internationale Filmkunstfestival hungry eyes kehrt nach Gießen zurück! Nach Stationen in Berlin und Linz präsentiert die nächste Festivalausgabe vom 24. Oktober bis 2. November 2025 ein vielschichtiges Programm mit 13 Kurzfilmen und zwei Installationen aus 11 Ländern.
Das interdisziplinäre Festival widmet sich den Grenzgängen zwischen Film, Performance und bildender Kunst und bespielt verschiedene Orte in der Gießener Innenstadt.
Teilnehmende Künstler*innen sind u. a.: Paula Ábalos, Laurien Bachmann & Sebastian Six, Amélie Cabocel, Zirui Chen, Helena Gouveia Monteiro, Emma Hütt, Sarah Lasley, Aran Kleebaur, Michał Kucharski, Natalia del Mar Kašik, Intizor Otaniyozova, Sacha Rey, Ovsanna Shekoyan, Dawn Woolley, Anastasiya Yavtushenko.
Kontakt:
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Ansprechpartnerinnen: Anna Maria Pahlke, Niki Stäudte
24.10.2025, Kinocenter Gießen, Stadttheater Gießen, Atelier Trafo, Innenstadt Gießen
25.10.2025
26.10.2025
27.10.2025
28.10.2025
29.10.2025
30.10.2025
31.10.2025
01.11.2025
02.11.2025
DISKURS ist ein Festival an der Schnittstelle zwischen Kunst und Theorie. Seit 1984 wird es jährlich oder im Abstand von zwei Jahren am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft ausgerichtet.
06.11.2025
07.11.2025
08.11.2025
09.11.2025
Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.
Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.
Anmeldung & Infos:
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Dr. Ekaterina Trachsel (JLU Gießen) & Dr. Philipp Schulte (HTA)
23.10.2025, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main
I. Was ist Geld?
Was ist Geld? Über Schuld, Vertrauen und Macht. Netzwerk Geld&Theater & VOLL:MILCH
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II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Anerkennung statt Geld? Künstlerische Subjektivierung zwischen Professionalität und Ausbeutung. Yana Prinsloo & Benjamin Hoesch
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Prekäre Zeiten: Institutioneller Wandel und Geldmangel. Beiträge von Anna Wieczorek, Simone Niehoff, Hans Roth
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DISKURS ist ein Festival an der Schnittstelle zwischen Kunst und Theorie. Seit 1984 wird es jährlich oder im Abstand von zwei Jahren am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft ausgerichtet.
06.11.2025
07.11.2025
08.11.2025
09.11.2025
DISKURS ist ein Festival an der Schnittstelle zwischen Kunst und Theorie. Seit 1984 wird es jährlich oder im Abstand von zwei Jahren am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft ausgerichtet.
06.11.2025
07.11.2025
08.11.2025
09.11.2025
05.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
12.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
25.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
08.11.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
inkl. Nachgespräch zur Weltklimakonferenz
DISKURS ist ein Festival an der Schnittstelle zwischen Kunst und Theorie. Seit 1984 wird es jährlich oder im Abstand von zwei Jahren am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft ausgerichtet.
06.11.2025
07.11.2025
08.11.2025
09.11.2025
05.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
12.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
25.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
08.11.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
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Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.
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Was ist Geld? Über Schuld, Vertrauen und Macht. Netzwerk Geld&Theater & VOLL:MILCH
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Anerkennung statt Geld? Künstlerische Subjektivierung zwischen Professionalität und Ausbeutung. Yana Prinsloo & Benjamin Hoesch
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Prekäre Zeiten: Institutioneller Wandel und Geldmangel. Beiträge von Anna Wieczorek, Simone Niehoff, Hans Roth
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Theater(förderung) im Wandel. Wolfgang Schneider & Philipp Schulte
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.
Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.
Anmeldung & Infos:
→ Zur Anmeldung & Begleitseminar
Konzeption & Kuration:
Dr. Ekaterina Trachsel (JLU Gießen) & Dr. Philipp Schulte (HTA)
23.10.2025, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main
I. Was ist Geld?
Was ist Geld? Über Schuld, Vertrauen und Macht. Netzwerk Geld&Theater & VOLL:MILCH
I. Was ist Geld?
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Anerkennung statt Geld? Künstlerische Subjektivierung zwischen Professionalität und Ausbeutung. Yana Prinsloo & Benjamin Hoesch
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Prekäre Zeiten: Institutioneller Wandel und Geldmangel. Beiträge von Anna Wieczorek, Simone Niehoff, Hans Roth
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Theater(förderung) im Wandel. Wolfgang Schneider & Philipp Schulte
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
05.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
12.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
25.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
08.11.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
inkl. Nachgespräch zur Weltklimakonferenz
Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.
Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.
Anmeldung & Infos:
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Konzeption & Kuration:
Dr. Ekaterina Trachsel (JLU Gießen) & Dr. Philipp Schulte (HTA)
23.10.2025, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main
I. Was ist Geld?
Was ist Geld? Über Schuld, Vertrauen und Macht. Netzwerk Geld&Theater & VOLL:MILCH
I. Was ist Geld?
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Anerkennung statt Geld? Künstlerische Subjektivierung zwischen Professionalität und Ausbeutung. Yana Prinsloo & Benjamin Hoesch
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Prekäre Zeiten: Institutioneller Wandel und Geldmangel. Beiträge von Anna Wieczorek, Simone Niehoff, Hans Roth
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Theater(förderung) im Wandel. Wolfgang Schneider & Philipp Schulte
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.
Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.
Anmeldung & Infos:
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Konzeption & Kuration:
Dr. Ekaterina Trachsel (JLU Gießen) & Dr. Philipp Schulte (HTA)
23.10.2025, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main
I. Was ist Geld?
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I. Was ist Geld?
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Anerkennung statt Geld? Künstlerische Subjektivierung zwischen Professionalität und Ausbeutung. Yana Prinsloo & Benjamin Hoesch
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Prekäre Zeiten: Institutioneller Wandel und Geldmangel. Beiträge von Anna Wieczorek, Simone Niehoff, Hans Roth
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Theater(förderung) im Wandel. Wolfgang Schneider & Philipp Schulte
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
05.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
12.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
25.10.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
08.11.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
inkl. Nachgespräch zur Weltklimakonferenz
Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.
Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.
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Dr. Ekaterina Trachsel (JLU Gießen) & Dr. Philipp Schulte (HTA)
23.10.2025, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main
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II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Anerkennung statt Geld? Künstlerische Subjektivierung zwischen Professionalität und Ausbeutung. Yana Prinsloo & Benjamin Hoesch
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
Prekäre Zeiten: Institutioneller Wandel und Geldmangel. Beiträge von Anna Wieczorek, Simone Niehoff, Hans Roth
II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Theater(förderung) im Wandel. Wolfgang Schneider & Philipp Schulte
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.
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An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.
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II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie
III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld
Theater(förderung) im Wandel. Wolfgang Schneider & Philipp Schulte
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