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In der Hessischen Theaterakademie (HTA) haben sich alle an der Theaterausbildung in Hessen beteiligten Hochschulen als auch die Stadt- und Staatstheater der Region in einem Studien- und Produk­tionsverbund zusammengeschlossen. Vielfältige Querverbindungen zwischen den Disziplinen und Partnern eröffnen den Studierenden neue Möglichkeiten, sich auf die Komplexität eines künstlerischen Berufsfeldes vorzubereiten.

Aktuelles

Tony-Sender-Preis für eine Absolventin des internationalen MA Choreography and Performance ...
OPEN CALL! GUTE NACHRICHTEN! ...
HTA-Ringvorlesung WiSe 2025/26 ...
HTA-Förderung zur Accessibility ...
Postgraduiertenförderung 2025 ...
Ältere Einträge

Tony-Sender-Preis für eine Absolventin des internationalen MA Choreography and Performance

Wir freuen uns, dass die HTA-Absolventin Frau Bárbara Luci Carvalho mit dem Tony-Sender-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet wird. Der Preis wird als Anerkennung für ihr frauenpolitisches Engagement verliehen. Bárbara Luci Carvalho hat derzeit ihren Masterstudiengang MA Choreography and Performance am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft abgeschlossen.

Bárbara Luci Carvalho ist eine multidisziplinäre Künstlerin und Pädagogin, die aus einer dekolonialen und migrantischen Perspektive im Bereich Theater und Tanz arbeitet. Sie stammt aus Brasilien und lebt in Frankfurt am Main. Sie entwickelt internationale künstlerische und pädagogische Projekte, die afrobrasilianischen und zeitgenössischen Tanz, Physical Theatre und Community-Performance verbinden. Ihre Arbeit betont partizipative Kunst, körperzentrierte Praxis und feministische Theaterpädagogik, oft in öffentlichen Räumen oder an ungewöhnlichen Orten. Als künstlerische Leiterin des International Women Theatre Festival und Mitarbeiterin von antagon TheaterAKTion kuratiert und koordiniert sie Projekte, die unter anderem durch Erasmus+ und Creative Europe gefördert werden. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen choreografische und kollaborative Prozesse mit unterschiedlichen Gemeinschaften, mit dem Ziel gesellschaftliche Veränderung, kulturellen Austausch und kollektive Erfahrungen zu ermöglichen.

Mit dem Tony-Sender-Preis ehrt die Stadt Frankfurt Frauen, die sich in besonderem Maße für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie gegen Benachteiligung und Diskriminierung einsetzen. Dies kann zum Beispiel durch kritische Filme, politisches Kabarett, das Engagement für inhaftierte Frauen, Bildungsarbeit mit Migrantinnen oder die Unterstützung von Alleinerziehenden geschehen. Der Preis wird alle zwei Jahre an Frankfurter Frauen oder an Institutionen vergeben, die sich zu einem stadtbezogenen Thema frauenpolitisch in kultureller, sozialer oder gesellschaftspolitischer Hinsicht besonders verdient gemacht haben.

Die feierliche Preisverleihung findet am 28. November in Frankfurt Römer statt.

OPEN CALL! GUTE NACHRICHTEN!

Die Pilotphase des Programms "Kunst als soziale Praxis" geht dieses Jahr zu Ende. Die gute Nachricht ist, dass wir die Finanzierung für weitere fünf Jahre sichern konnten, sodass das Programm ab dem nächsten Jahr mit einem neuen Jahrgang fortgesetzt werden kann. In dieser nächsten Phase wird das Programm an die University of Applied Science (UAS) in Frankfurt umziehen. 

Hier findet ihr die Stellenausschreibung der UAS für eine neue Programmleitung. Wir würden uns freuen, diese Aufgabe an jemanden weiterzugeben, die oder der den Wunsch verspürt, dieses wunderbare kleine Programm, das so viele fantastische Menschen aus dem Bereich der sozialen Praxis zusammenbringt, weiter zu gestalten.

HTA-Ringvorlesung WiSe 2025/26

Die HTA-Ringvorlesung „Konflikte aushalten! – Check your privileges“ ist am 24. Juli erfolgreich zu Ende gegangen. Ein herzlicher Dank gilt Nikolaus Müller-Schöll und seinem Team für die eindrucksvolle Kuration. Nach der Sommerpause kehrt die Reihe am 23. Oktober 2025 mit dem neuen Thema „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ zurück. Die Vorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Zusammenhang von Geld, Theater und Transformation – mit Beiträgen aus Wissenschaft, Kunst und Kulturpraxis.

Anmeldung & Infos hier.

Unter diesem Link ist auch eine Anmeldung zum Begleitseminar möglich.


Termine

jeweils 18:15–19:45 Uhr
Studio MA Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstr. 54, Frankfurt (außer 30.10.)

I. Was ist Geld?

II. Theater finanzieren – Gegenwart und Historie

III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld

Begleitseminare:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.

 

HTA-Förderung zur Accessibility

Die Hessische Theaterakademie schreibt 2025 erneut zwei bis vier Projektförderungen im Bereich „Accessibility“ aus. Mit jeweils 2.500 bis 5.000 Euro werden künstlerische oder praktische Projekte gefördert, die Barrierefreiheit in den Darstellenden Künsten zum Thema machen – entweder im Sinne einer „Aesthetics of Access“ oder durch konkrete Maßnahmen wie Audiodeskription oder Gebärdensprachübersetzung. Bewerben können sich HTA-Studierende sowie Mitarbeitende von HTA-Partnerinstitutionen bis zum 14. September 2025 per E-Mail an walisko_at_hessische-theaterakademie.de.

Die gesamte Ausschreibung ist hier zu finden. 

Postgraduiertenförderung 2025

Das Frankfurt LAB vergibt 2025 fünf Postgraduiertenstipendien für künstlerisches Forschen an Absolvent:innen der Hessischen Theaterakademie. Die mit je 5.000 Euro dotierten Stipendien, ermöglicht durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, fördern Projekte jenseits klassischer Produktionsstrukturen. Ausgewählt wurden: Laura Ahumada García mit einer Forschung zu Barrierefreiheit im Tanz, Maria Fernández-Aragón mit einem autobiografisch-dokumentarischen Projekt über ihre mexikanische Heimatstadt, Nastya Dzyuban mit „Emigrant Songs“ zur Verbindung von Stimme, Migration und ukrainischer Folklore, Anna Lublina mit einem partizipativen Performance-Spiel zu jüdisch-muslimischer Geselligkeit, sowie Matthias Schönijahn, der den Wandel sozialistischer Relikte in einem ehemaligen DDR-Pionierlager untersucht. Das Programm stärkt zugleich das HTA-Alumninetzwerk.

Die gesamte Pressemitteilung kann hier eingesehen werden.

Kalender

Mi, 17. Dezember 2025

MARAT – DIE GESCHICHTE EINER REVOLUTION:ODER DIE MENSCHHEIT ERKRANKT AN SICH SELBST

19:30 Uhr, Frankfurt LAB
 
Masterabschlussarbeit von Tobias Hahnefeld (MA ATW)
 
Beteiligte 
Bühne, Skript & Regie – Tobias Hahnefeld Schau:spiel – Lisa Edith Freiberger & Victor Immanuel Marc Dramaturgie & Produktion – Victor Immanuel Marc & Eszter Sonnevend Kostüm & Puppenbau – Victor Immanuel Marc Choreographie – Micaela Odriozola Maglie Licht – Carlos Franke Soundgestaltung – Dominik Tremel Maske – Olen Mamai Technische Leitung – Philipp Kehder Technische Unterstützung – Felix Schwarzrock Grafikdesign – Anna Hinz Öffentlichkeitsarbeit – Luise Hellmund Künstlerische Leitung – Tobias Hahnefeld Produktionsunterstützung – Götz Michael Freimann & Mark Gleisberg & Benjamin Heberling
 
 
Die Geschichte beginnt mit dem Bild „Der Tod des Marat“ von Jacques-Louis David, 1793, Öl auf Leinwand, 162 mal 128 cm. Das Werk liest sich wie der Tatort eines Mordes: Die Einstichwunde in der Brust, die Badewanne voller Blut, die Mordwaffe am Boden und das Bekenner*innenschreiben in seiner linken Hand. Doch wie kam es der Mordtat? Unsere Inszenierung geht vom bildnerischen Werk Davids aus und transformiert dieses in den Bühnenraum des Theaters. Es entsteht ein Spiel zwischen den unterschiedlichen Dimensionen der Malerei und des theatralen Raumes. Um die Frage nach dem Mord zu beantworten: Lenken wir die Perspektive des Publikums auf unsere beiden Hauptfiguren Jean Paul Marat und Charlotte Corday. Das zentrale Motiv der Inszenierung ist die Feminisierung des Raumes: d. h. in der Lesart der Aufführung die Aneignung des politischen Raumes durch die Figur der Charlotte Corday. Das SCHAU:SPIEL bewegt sich zwischen politischen, sozialen und dem persönlich-individuellen Raum der Charaktere. Dabei wird deutlich, wie das weibliche Körperbild kulturell codiert ist. Und natürlich geht es um Macht, Willkür, Gewalt, Krieg, Wahnsinn: denn es geht schließlich um die Revolution. Das Team Marat

Kommende Termine:

17.12.2025, Frankfurt LAB

18.12.2025, Frankfurt LAB

Do, 18. Dezember 2025

HTA-Ringvorlesung WiSe 2025/26 – Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten

18:15 – 19:45 Uhr, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.

Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.

Anmeldung & Infos:
Zur Anmeldung & Begleitseminar

Konzeption & Kuration:
Dr. Ekaterina Trachsel (JLU Gießen) & Dr. Philipp Schulte (HTA)

Kommende Termine:

18.12.2025, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld

  • Creative Producing. Katja Sonnemann, Gespräch mit Greta Katharina Klein & Ellias Hampe


15.01.2026, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld

  • Transformationsinfarkt – Bewegung in Zeiten des Stillstands. Holger Bergmann


29.01.2026, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld

  • Beiräte und Auswahljurys – Wie wird entschieden, was gefördert wird? Gespräch mit Esther Boldt

MARAT – DIE GESCHICHTE EINER REVOLUTION:ODER DIE MENSCHHEIT ERKRANKT AN SICH SELBST

19:30 Uhr, Frankfurt LAB
 
Masterabschlussarbeit von Tobias Hahnefeld (MA ATW)
 
Beteiligte 
Bühne, Skript & Regie – Tobias Hahnefeld Schau:spiel – Lisa Edith Freiberger & Victor Immanuel Marc Dramaturgie & Produktion – Victor Immanuel Marc & Eszter Sonnevend Kostüm & Puppenbau – Victor Immanuel Marc Choreographie – Micaela Odriozola Maglie Licht – Carlos Franke Soundgestaltung – Dominik Tremel Maske – Olen Mamai Technische Leitung – Philipp Kehder Technische Unterstützung – Felix Schwarzrock Grafikdesign – Anna Hinz Öffentlichkeitsarbeit – Luise Hellmund Künstlerische Leitung – Tobias Hahnefeld Produktionsunterstützung – Götz Michael Freimann & Mark Gleisberg & Benjamin Heberling
 
 
Die Geschichte beginnt mit dem Bild „Der Tod des Marat“ von Jacques-Louis David, 1793, Öl auf Leinwand, 162 mal 128 cm. Das Werk liest sich wie der Tatort eines Mordes: Die Einstichwunde in der Brust, die Badewanne voller Blut, die Mordwaffe am Boden und das Bekenner*innenschreiben in seiner linken Hand. Doch wie kam es der Mordtat? Unsere Inszenierung geht vom bildnerischen Werk Davids aus und transformiert dieses in den Bühnenraum des Theaters. Es entsteht ein Spiel zwischen den unterschiedlichen Dimensionen der Malerei und des theatralen Raumes. Um die Frage nach dem Mord zu beantworten: Lenken wir die Perspektive des Publikums auf unsere beiden Hauptfiguren Jean Paul Marat und Charlotte Corday. Das zentrale Motiv der Inszenierung ist die Feminisierung des Raumes: d. h. in der Lesart der Aufführung die Aneignung des politischen Raumes durch die Figur der Charlotte Corday. Das SCHAU:SPIEL bewegt sich zwischen politischen, sozialen und dem persönlich-individuellen Raum der Charaktere. Dabei wird deutlich, wie das weibliche Körperbild kulturell codiert ist. Und natürlich geht es um Macht, Willkür, Gewalt, Krieg, Wahnsinn: denn es geht schließlich um die Revolution. Das Team Marat

Kommende Termine:

17.12.2025, Frankfurt LAB

18.12.2025, Frankfurt LAB

So, 21. Dezember 2025

brand

20:00 Uhr, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig
 
»brand« ist ein road movie: Auf der (verbotenen) Suche nach dem Haus ihrer Kindheit, einem Ort voller Erinnerungen, begegnet Maëlle erst Koé, dann Andrii. In der Nacht, wenn die Erde abkühlt, explodiert das Leben in der scheinbar verlassenen Stadt: Ekstatisch, rauschhaft, aber auch verstörend und zart ist die Liebe zwischen Maëlle, Koé und Andrii. Die nahenden Feuer lassen kaum Zeit zur Einordnung der Gefühle, die Katastrophe scheint unabwendbar, als ein fantastischer, dramaturgischer Twist einen Hoffnungsschimmer hervorzaubert.
 
Leon Bornemann (ATW Gießen), Leon Koenig (MA Dramaturgie Goethe-Uni), Martina Holzhauer und Ensemble Staatstheater Braunschweig: Mariam Avaliani, Ivan Marković, Cedric Ziouech
 
 

Kommende Termine:

21.12.2025, Staatstheater Braunschweig: Am Theater, 38100 Braunschweig

Do, 15. Januar 2026

HTA-Ringvorlesung WiSe 2025/26 – Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten

18:15 – 19:45 Uhr, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.

Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.

Anmeldung & Infos:
Zur Anmeldung & Begleitseminar

Konzeption & Kuration:
Dr. Ekaterina Trachsel (JLU Gießen) & Dr. Philipp Schulte (HTA)

Kommende Termine:

18.12.2025, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld

  • Creative Producing. Katja Sonnemann, Gespräch mit Greta Katharina Klein & Ellias Hampe


15.01.2026, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld

  • Transformationsinfarkt – Bewegung in Zeiten des Stillstands. Holger Bergmann


29.01.2026, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld

  • Beiräte und Auswahljurys – Wie wird entschieden, was gefördert wird? Gespräch mit Esther Boldt

Fr, 23. Januar 2026

Wintertanzprojekt 2026

20:00 Uhr, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt
 
 
Das Wintertanzprojekt – eine Kooperation zwischen BAtanz und dem Gallus Theater – fokussiert in seiner 25. Ausgabe unseren Standort, die Stadt Frankfurt, und präsentiert neue Werke der lokal ansässigen Künstler Ioannis Mandafounis, Anne Jung und Sade Mamedova sowie Auszüge aus „Enemy in the Figure“ von William Forsythe.
 
Mehr Informationen hier.
 
Eine Veranstaltung mit Studierenden des Studiengangs BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main mit Unterstützung der Hessischen Theaterakademie, der Gesellschaft der Freunde und Förderer der HfMDK, insbesondere der Heinmüller-Stiftung, der Tanja-Liedtke-Stiftung, der Alix Steilberger Kultur-Stiftung, Dr. Daniela Favoccia und der Stiftung AkzepTanz.
 

Kommende Termine:

23.01.2026, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt

24.01.2026, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt

25.01.2026, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt

Sa, 24. Januar 2026

Wintertanzprojekt 2026

20:00 Uhr, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt
 
 
Das Wintertanzprojekt – eine Kooperation zwischen BAtanz und dem Gallus Theater – fokussiert in seiner 25. Ausgabe unseren Standort, die Stadt Frankfurt, und präsentiert neue Werke der lokal ansässigen Künstler Ioannis Mandafounis, Anne Jung und Sade Mamedova sowie Auszüge aus „Enemy in the Figure“ von William Forsythe.
 
Mehr Informationen hier.
 
Eine Veranstaltung mit Studierenden des Studiengangs BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main mit Unterstützung der Hessischen Theaterakademie, der Gesellschaft der Freunde und Förderer der HfMDK, insbesondere der Heinmüller-Stiftung, der Tanja-Liedtke-Stiftung, der Alix Steilberger Kultur-Stiftung, Dr. Daniela Favoccia und der Stiftung AkzepTanz.
 

Kommende Termine:

23.01.2026, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt

24.01.2026, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt

25.01.2026, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt

So, 25. Januar 2026

Wintertanzprojekt 2026

18:00 Uhr, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt
 
 
Das Wintertanzprojekt – eine Kooperation zwischen BAtanz und dem Gallus Theater – fokussiert in seiner 25. Ausgabe unseren Standort, die Stadt Frankfurt, und präsentiert neue Werke der lokal ansässigen Künstler Ioannis Mandafounis, Anne Jung und Sade Mamedova sowie Auszüge aus „Enemy in the Figure“ von William Forsythe.
 
Mehr Informationen hier.
 
Eine Veranstaltung mit Studierenden des Studiengangs BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main mit Unterstützung der Hessischen Theaterakademie, der Gesellschaft der Freunde und Förderer der HfMDK, insbesondere der Heinmüller-Stiftung, der Tanja-Liedtke-Stiftung, der Alix Steilberger Kultur-Stiftung, Dr. Daniela Favoccia und der Stiftung AkzepTanz.
 

Kommende Termine:

23.01.2026, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt

24.01.2026, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt

25.01.2026, Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt

Do, 29. Januar 2026

HTA-Ringvorlesung WiSe 2025/26 – Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten

18:15 – 19:45 Uhr, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

Die HTA-Ringvorlesung im Wintersemester 2025/26 widmet sich dem Thema Geld – verstanden als gesellschaftsprägende Infrastruktur, die auch Theaterarbeit, Ausbildungsstätten und die Freie Szene durchdringt. Unter dem Titel „Sprechen wir über Geld! Institutioneller Wandel, Theater und die Kosten“ beleuchten Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Akteur:innen in Vorträgen und Gesprächen die Bedeutung von Geld für Theater, Finanzierung und institutionellen Wandel.

Begleitseminar:
An den übrigen Donnerstagen (16.10., 13.11., 20.11., 22.01., 12.02.) findet zur selben Zeit ein offenes Begleitseminar unter Leitung von Dr. Ekaterina Trachsel statt.

Anmeldung & Infos:
Zur Anmeldung & Begleitseminar

Konzeption & Kuration:
Dr. Ekaterina Trachsel (JLU Gießen) & Dr. Philipp Schulte (HTA)

Kommende Termine:

18.12.2025, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld

  • Creative Producing. Katja Sonnemann, Gespräch mit Greta Katharina Klein & Ellias Hampe


15.01.2026, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld

  • Transformationsinfarkt – Bewegung in Zeiten des Stillstands. Holger Bergmann


29.01.2026, Studio des Masterprogramms Contemporary Dance Education, Eschersheimer Landstraße 54, Frankfurt am Main

III. (Institutioneller) Wandel kostet Geld

  • Beiräte und Auswahljurys – Wie wird entschieden, was gefördert wird? Gespräch mit Esther Boldt

Fr, 30. Januar 2026

Friday Showing

18:30 – 20:30 Uhr, Tanzabteilung der HfMDK, Eschersheimer Landstraße 29–39, 60322 Frankfurt
 
 
 
In unserem beliebten „Showings“-Format zeigen die BAtanz-Studierenden eine spannende und abwechslungsreiche Mischung ihres Repertoires und ihrer eigenen Kreationen. Sie sind nach Jahrgängen gemischt, arbeiten interdisziplinär und experimentieren mit Bewegung, Klang und Licht.
 
 
Eine Veranstaltung mit Studierenden des Studiengangs BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main mit Unterstützung der Hessischen Theaterakademie, der Gesellschaft der Freunde und Förderer der HfMDK, insbesondere der Heinmüller-Stiftung, der Tanja-Liedtke-Stiftung, der Alix Steilberger Kultur-Stiftung, Dr. Daniela Favoccia und der Stiftung AkzepTanz.
 

Kommende Termine:

30.01.2026, Tanzabteilung der HfMDK, Eschersheimer Landstraße 29–39, 60322 Frankfurt

Driften bis wir Wasser sind

20:00 Uhr, Theater neben dem Turm, Marburg
Abschlussstück von Greta Katharina Klein (MA ATW)
 
Beteiligte
Regie: Greta Katharina Klein; Performende: Anna-Maria Pahlke, Eva Streit, Nastya Dzyuban, Mikosch Loutsenko, Maren Küpper, Bella Enderlein, Leonie Hanna Kopineck, Lara-Marie Weine; Szenografie: Eva Streit, Greta Katharina Klein; Design Westen: Leonie Hanna Kopineck; Komische Elemente: Anna-Maria Pahlke; Dramaturgische Unterstützung: Jule Kriesel; Sounddesign: Linda Jiayun Gao-Lenders, Josephine Pascale Rudolph; Musik: sad sink society; Kostümdesign: Caroline Bang; Lichtdesign: Frida Pfeiffer, Lisa Birkenbach, Leonie Hanna Kopineck, Eva Streit, Greta Katharina Klein; Künstlerische Audiodeskription mit Tastführung: Bärbel Dick-Fritzsche, Conny Walter, Greta Katharina Klein; Grafikdesign: Paula Heinrich; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Bernhard Siebert, Chiara Marcassa; Videodokumentation: Merthe Wulf, Kathleen Schulken, Greta Katharina Klein; Fotos: Merthe Wulf; Betreuung: Xavier Le Roy, Ekaterina Trachsel; Beratung/Unterstützung: Philipp Schulte, Christina Ulrich, Laura Salerno, Merthe Wulf, Simon Lenzen.
 
Die multisensorische Performance „Driften bis wir Wasser sind“ beschäftigt sich mit Fluten. Ausgang der Performance ist die Kluft zwischen wissenschaftlicher Flutwarnung und der menschlichen Reaktion darauf. Die Flut wird zur Hauptakteur*in und formt den Abend. Das Publikum erfährt eine geflutete Landschaft, in der nichts gehorcht, aber alles fließt. Mit künstlerischer Audiodeskription und Tastführung.
 
In deutscher Lautsprache mit künstlerischer Audiodeskription und Tastführung, entwickelt in Co-Autor*innenschaft von einer blinden und zwei sehenden Personen für ein blindes und sehbehindertes Publikum. Beginn der Tastführung in Frankfurt LAB: 18.30 Uhr Beginn der Tatsführung im TNT Marburg: 19:00 Uhr Für die Audiodeskription mit Tastführung: anmelden per Mail an dick.baerbel_at_t-online.de oder telefonisch unter 01702141574, hier erhaltet ihr auch Informationen zur An- und Abreise und es können Rückfragen geklärt werden.
 

Kommende Termine:

30.01.2026, Theater neben dem Turm, Marburg

Beginn der Tastführung jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.



31.01.2026, Theater neben dem Turm, Marburg

Beginn der Tastführung jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung, die Friedrich Stiftung, Aktion Mensch e.V., die Hessische Theaterakademie, das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, das Kulturamt der Stadt Gießen, Freundliche Unterstützung durch das Produktionshaus NAXOS; Koproduktion: kunstrasen giessen e.V., POWERHOUSE Kulturbulenzen e.V. Dankeschön an die Veranstalter: Frankfurt LAB, Theater neben dem Turm (Marburg) Gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung, die Friedrich Stiftung, Aktion Mensch e.V., die Hessische Theaterakademie, das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, das Kulturamt der Stadt Gießen, Freundliche Unterstützung durch das Produktionshaus NAXOS; Koproduktion: kunstrasen giessen e.V., POWERHOUSE Kulturbulenzen e.V. Dankeschön an die Veranstalter: Frankfurt LAB, Theater neben dem Turm (Marburg)

Sa, 31. Januar 2026

Driften bis wir Wasser sind

20:00 Uhr, Theater neben dem Turm, Marburg
Abschlussstück von Greta Katharina Klein (MA ATW)
 
Beteiligte
Regie: Greta Katharina Klein; Performende: Anna-Maria Pahlke, Eva Streit, Nastya Dzyuban, Mikosch Loutsenko, Maren Küpper, Bella Enderlein, Leonie Hanna Kopineck, Lara-Marie Weine; Szenografie: Eva Streit, Greta Katharina Klein; Design Westen: Leonie Hanna Kopineck; Komische Elemente: Anna-Maria Pahlke; Dramaturgische Unterstützung: Jule Kriesel; Sounddesign: Linda Jiayun Gao-Lenders, Josephine Pascale Rudolph; Musik: sad sink society; Kostümdesign: Caroline Bang; Lichtdesign: Frida Pfeiffer, Lisa Birkenbach, Leonie Hanna Kopineck, Eva Streit, Greta Katharina Klein; Künstlerische Audiodeskription mit Tastführung: Bärbel Dick-Fritzsche, Conny Walter, Greta Katharina Klein; Grafikdesign: Paula Heinrich; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Bernhard Siebert, Chiara Marcassa; Videodokumentation: Merthe Wulf, Kathleen Schulken, Greta Katharina Klein; Fotos: Merthe Wulf; Betreuung: Xavier Le Roy, Ekaterina Trachsel; Beratung/Unterstützung: Philipp Schulte, Christina Ulrich, Laura Salerno, Merthe Wulf, Simon Lenzen.
 
Die multisensorische Performance „Driften bis wir Wasser sind“ beschäftigt sich mit Fluten. Ausgang der Performance ist die Kluft zwischen wissenschaftlicher Flutwarnung und der menschlichen Reaktion darauf. Die Flut wird zur Hauptakteur*in und formt den Abend. Das Publikum erfährt eine geflutete Landschaft, in der nichts gehorcht, aber alles fließt. Mit künstlerischer Audiodeskription und Tastführung.
 
In deutscher Lautsprache mit künstlerischer Audiodeskription und Tastführung, entwickelt in Co-Autor*innenschaft von einer blinden und zwei sehenden Personen für ein blindes und sehbehindertes Publikum. Beginn der Tastführung in Frankfurt LAB: 18.30 Uhr Beginn der Tatsführung im TNT Marburg: 19:00 Uhr Für die Audiodeskription mit Tastführung: anmelden per Mail an dick.baerbel_at_t-online.de oder telefonisch unter 01702141574, hier erhaltet ihr auch Informationen zur An- und Abreise und es können Rückfragen geklärt werden.
 

Kommende Termine:

30.01.2026, Theater neben dem Turm, Marburg

Beginn der Tastführung jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.



31.01.2026, Theater neben dem Turm, Marburg

Beginn der Tastführung jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung, die Friedrich Stiftung, Aktion Mensch e.V., die Hessische Theaterakademie, das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, das Kulturamt der Stadt Gießen, Freundliche Unterstützung durch das Produktionshaus NAXOS; Koproduktion: kunstrasen giessen e.V., POWERHOUSE Kulturbulenzen e.V. Dankeschön an die Veranstalter: Frankfurt LAB, Theater neben dem Turm (Marburg) Gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung, die Friedrich Stiftung, Aktion Mensch e.V., die Hessische Theaterakademie, das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, das Kulturamt der Stadt Gießen, Freundliche Unterstützung durch das Produktionshaus NAXOS; Koproduktion: kunstrasen giessen e.V., POWERHOUSE Kulturbulenzen e.V. Dankeschön an die Veranstalter: Frankfurt LAB, Theater neben dem Turm (Marburg)